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Aktuelles zur Senioren Union Herscheid aus dem Jahr 2015


Prof. Dr. Otto Wulff,

Bundesvorsitzender der Senioren Union Deutschlands
nimmt Stellung zu verschiedenen Themen

 

 

 


Das Leben bejahen
Hospizarbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung
Teilnehmer an Veranstaltungen der Senioren Union Herscheid
spenden für das „Amalie-Sieveking-Haus“ in Lüdenscheid
2015: 1.100 € konnten überwiesen werden
12.12.2015

Seit dem Jahr 2008 werden bei allen Veranstaltungen der Senioren Union Herscheid die Teilnehmer gebeten, für die Hospizarbeit im „Amalie-Sieveking-Haus“ in Lüdenscheid zu spenden. Das zusammengelegte Geld wird zunächst auf einem Konto geparkt und am Jahresende in einer Summe überwiesen. 2015 wurde ein Betrag in Höhe von 1.100 € erreicht, der in diesen Tagen auf den Weg gebracht wurde.

In ihrem Schreiben an die Leiterin des Hauses, Frau Marion Döbbelin, weist die Senioren Union darauf hin, dass die seinerzeitige Entscheidung, die Hospizarbeit in Lüdenscheid finanziell zu unterstützen, richtig war, was heute die zunehmende Bedeutung der Hospize in Deutschland unter Beweis stellt. Wenngleich sich die Senioren als einen „Baustein unter vielen im Gesamtgefüge hilfsbereiter Menschen“ sehen, so erfüllt es sie doch mit Freude und Genugtuung, zum Gelingen des diakonischen Aufgabenfeldes im „Amalie-Sieveking-Haus“ ein wenig beitragen zu dürfen.

So sind es die liebevolle Begleitung der Sterbenden bis zum Schluss, die menschliche Wärme und die nie versiegende Einsatzbereitschaft der haupt- und ehrenamtlichen Kräfte, die die Senioren Union Herscheid auch weiterhin veranlassen wird, ihre Teilnehmer aufzufordern, für die Lüdenscheider Einrichtung zu spenden.

Dabei schließen sich die Senioren dem Leitgedanken der Hospizbewegung voll und ganz an, der es auf folgenden Punkt bringt: „Hospize bejahen das Leben. Sie machen es sich zur Aufgabe, Menschen in der letzten Phase einer unheilbaren Krankheit zu unterstützen und zu pflegen, damit sie in dieser Zeit so bewusst und zufrieden wie möglich leben können. Hospize wollen den Tod weder beschleunigen noch hinauszögern. Sie leben aus der Hoffnung und Überzeugung, dass sich Patienten und ihre Familien soweit geistig und spirituell auf den Tod vorbereiten können, dass sie bereit sind, ihn anzunehmen. Voraussetzung hierfür ist, dass eine angemessene Pflege gewährleistet ist und es gelingt, eine Gemeinschaft von Menschen zu bilden, die sich ihrer Bedürfnisse verständnisvoll annimmt.“

Der Vorstand der Senioren Union Herscheid bedankt sich auf diesem Wege bei allen Teilnehmern für ihre Spendenbereitschaft im nun zu Ende gehenden Jahr.


2015 – ein Jahr großer Herausforderungen
21. Politisches Frühstück der Senioren Union Herscheid
75 Teilnehmer erleben einen interessanten Vormittag
Dr. Jan Heinisch, Stellv. Landesvorsitzender der CDU/NRW und Bürgermeister der Stadt Heiligenhaus/Kreis Mettmann
begeistert mit einem aktuellen Vortrag
Bürgermeister Uwe Schmalenbach positioniert die örtliche Kommunalpolitik
Zum Schluss: Weihnachtliche Gedanken und ein Stutenkerl für alle Teilnehmer
07.12.2015

Wieder einmal war es eine jener Veranstaltungen der Senioren Union Herscheid, die bereits im Vorfeld für Aufmerksamkeit sorgte. Konnte doch mit der Einladung an den Stellv. CDU-Landesvorsitzenden von Nordrhein-Westfalen, Dr. Jan Heinisch, eine Persönlichkeit gewonnen werden, die die umfangreiche Besucherliste namhafter Politiker in der Ebbegemeinde wirkungsvoll ergänzt. Sein Amt als Bürgermeister der Stadt Heiligenhaus im Kreis Mettmann tat sein Übriges, um praxisbezogene Akzente zu setzen, was insbesondere in der aktuellen Flüchtlingspolitik zum Ausdruck kam. Damit befand er sich mit Herscheids Bürgermeister auf einer Wellenlänge, der in seinem Vortrag auf die örtlichen Gegebenheiten einging und sowohl zu den Herausforderungen des Jahres 2015 hinsichtlich der Flüchtlingssituation als auch zu anstehenden kommunalen Aufgaben Stellung bezog.


Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr
Senioren Union Herscheid zieht Bilanz
Ehrung für zehnjährige Mitgliedschaft
Mitgliederzahl auf 95 gestiegen
Ein attraktives Veranstaltungsprogramm 2016
05.11.2015

Es war ein bunter Nachmittag, und das nicht nur wegen des farbenprächtigen Herbsttages vor den Mauern des Bürgersaales. Vielmehr erlebten die 80 Teilnehmer der Jahresversammlung 2015 der Senioren Union Herscheid eine „bunte Mischung“ aus Information, politischer Aussage und geselligem Beisammensein. Nicht zuletzt bewies die Ehrung von zwölf SU-Mitgliedern für ihre zehnjährige Treue zur Senioren Union die Stärke der CDU-nahen Vereinigung in der Ebbegemeinde; sind es doch die Mitglieder, die durch ihren  engagierten Einsatz das vom Vorstand aufgestellte Veranstaltungsprogramm wahrnehmen und reichlich nutzen.

 

 

 


Limburg – schmuckfreudig und voller Überraschungen
Letzter Tagesausflug der Senioren Union Herscheid in diesem Jahr
Eine unversehrte Altstadt und der Georgsdom beeindrucken
Schmuckfreudige Bürgerhäuser „erzählen“ ihre Geschichte
Malerwinkel: Alte Lahnbrücke und Lahnufer
02.09.2015

Auf ihren vielseitigen Ausflügen hat die Senioren Union Herscheid seit ihrem Bestehen die abwechslungsreichen Eigenarten und Schönheiten unseres Landes kennen- und schätzen gelernt. Dabei beeindruckten immer wieder die historisch erhaltenen Städte. Fachwerk und reich verzierte Bürgerhäuser, Marktplätze mit kunstvollen Brunnenanlagen sowie verträumte Gassen und Straßen mit einladenden Restaurants und Cafés machen die Orte zu wahren „Erlebniswelten“. Umgeben von einem für die jeweiligen Regionen typischen Landschaftsgefüge sind sie Ausdruck einer denkmalgeschützten Vergangenheit. 

In diese Kategorie ist auch die Bischofsstadt Limburg an der Lahn einzuordnen, die mit einem wahren Feuerwerk an historischer Bausubstanz punkten kann und als Krönung der mittelalterlichen Städtearchitektur im Bundesland Hessen gilt. Sie war unlängst das Reiseziel der Herscheider CDU-Senioren.


Zukunft braucht Erfahrung
Kreisversammlung der Senioren Union Mark tagte in Herscheid
Bürgermeister und CDU-Vorsitzender sprachen Grußworte
Ein umfangreicher Wahlmarathon wurde zügig abgewickelt
Annerose Kober und Wolfgang Weyland sind im Kreisvorstand
26.08.2015

Wieder einmal war Herscheid – nach 2007 – Austragungsort der Kreisversammlung der Senioren Union Mark, die alle zwei Jahre in den jeweiligen Gemeinden des Kreisgebietes durchgeführt wird. Rechnet man die Jubiläumsfeier aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der Senioren Union Herscheid im Jahr 2012 unter kreisweiter Beteiligung hinzu, dann wird deutlich, dass die Herscheider in der Kreis-Seniorenfamilie einen hohen Stellenwert einnehmen.  

Im Vorfeld hatten die Herscheider Senioren alles unternommen, um die Schützenhalle als Tagungsort herzurichten. Die erforderliche Organisation vor, während und nach der Versammlung klappte vorzüglich. Sowohl CDU-Kreisgeschäftsführer Jochen Pöppel als auch seine Mitarbeiterin Heike Weslowsky und nicht zuletzt die Stimmzähler hatten alles im Griff und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. So konnte SU-Kreisvorsitzender Eberhard Bauerdick am Schluss mit Dank an alle Beteiligten einen harmonisch verlaufenen Nachmittag, der mit dem Singen der Nationalhymne unter musikalischer Begleitung endete, schließen.


Die Ahr – „wildeste Tochter des Rheins“
Senioren Union Herscheid zu Gast in Bad Neuenahr-Ahrweiler
Ahrweiler: Wein und Kultur prägen den Ort
Bad Neuenahr: Eleganz und Zeitzeuge der glamourösen Kaiserzeit
01.07.2015

Romantiker kommen ins Schwärmen, Touristen sind begeistert und Kenner zieht es immer wieder hin – ins liebliche, reizvolle Ahrtal, das mit seinen Wiesen und Wäldern, Steilhängen, Weinbergen und Flussauen zu den schönsten Regionen unseres Landes zählt. Gelegen im linksrheinischen Teil des Rheinlandes im nördlichen Rheinland-Pfalz ist der Ortsteil Ahrweiler mit seiner vollständig erhalten Stadtmauer und vier Toren ein Kleinod mittelalterlicher Baukunst. Begleitet vom verträumten Flusslauf der Ahr, die sich kilometerweit dahin schlängelt, bevor sie in den Rhein mündet, erheben sich bizarre Felswände, phantasieanregende Burgruinen und schluchtenartige Täler. Dass die Ahr mit ihren schroffen Naturschönheiten als die „wildeste Tochter des Rheins“ bezeichnet wird, beschreibt einen Zustand, der treffsicherer nicht sein kann.

Davon konnten sich unlängst 58 Reiselustige der Senioren Union Herscheid überzeugen, die einen Tagesausflug nach Bad Neuenahr-Ahrweiler unternahmen.


Blühende Landschaften sind längst Realität
Jahresfahrt 2015 der Senioren Union Herscheid führte nach Thüringen
Erlebnisreiche Tage in Duderstadt, Mühlhausen, Bad Langensalza, Schmalkalden, Sondershausen und Eisenach
Faszination: Das sagenumwobene Kyffhäuser-Denkmal
25. bis 29.05.2015

Oft ist er verspottet und verschmäht worden, wenn Bundeskanzler Helmut Kohl von den „blühenden Landschaften“ sprach, die nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Osten entstehen werden. Bedenkenträger und Berufspessimisten werden bis zum heutigen Tag nicht müde, das Gegenteil zu propagieren. Dabei sind die blühenden Landschaften längst Realität, wovon sich die 50-köpfige Reisegruppe der Senioren Union Herscheid während ihrer diesjährigen Fünftagesfahrt nach Thüringen erneut überzeugen konnte.
                                                                                                                                           
Es war nicht das erste Mal, dass die Herscheider in den östlichen Bundesländern zu Gast waren.  Auf ihren bisher vierzehn Reisen waren Dresden, Wismar, Freiberg, Quedlinburg, Stralsund, Schwarzenberg und jetzt Mühlhausen Ziele, die eindrucksvoll die positive Entwicklung nach der Wende bestätigen. Vergleicht man die triste, graue und heruntergekommene Bausubstanz der Städte aus DDR-Zeiten mit dem heutigen Zustand, dann liegen dazwischen Welten! Die sanierten Häuser, Straßen und Plätze beweisen, dass der „Aufbau Ost“ seine Wirkung nicht verfehlt hat.


Frankfurt am Main – facetten- und kontrastreich
Herscheider Senioren erleben einen vielseitigen Tag in der Mainmetropole
Besuchermagnete: Römerberg und Palmengarten
Ein uriges Ambiente im „Römer Bembel“
29.04.2015

„In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunderlichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen Weltgegenden hin und erwecken Reiselust.“ Als Goethe dieses Wort über seine Geburtsstadt prägte, hatte er einen Zustand beschrieben, der bereits damals Aufmerksamkeit erweckte. Aufbauend auf diesem Fundament steht Frankfurt heute für Weltoffenheit und Internationalität.  Die Banken- und Messemetropole mit der imposanten Hochhäuser-Skyline ist ein weltweit agierender Finanzplatz, der im Volksmund gern als „Mainhatten“ – eine Wortzusammensetzung aus „Manhattan“ (USA) und „Main“ (Deutschland) – bezeichnet wird. Doch die Stadt hat weitere Facetten und vielseitige Kontraste zu bieten: Die Altstadt mit ihren historischen Bürgerhäusern, allem voran der Römerberg, der Kaiserdom und die Paulskirche sowie kilometerlange Straßenzüge mit prachtvollen Häuserzeilen und markanten Plätzen. Das alles an einem Tag wahrzunehmen ist unmöglich. Daher bieten sich jene Schwerpunkte an, die aus dem Blickwinkel der Besucher Vorrang genießen.


Senioren Union Herscheid nimmt Stellung zum geplanten Objekt "Neuer Weg - ehemaliger Getränkemarkt"
Offener Brief an Rat und Verwaltung der Gemeinde Herscheid
z. Hd. Herrn Bürgermeister Uwe Schmalenbach
Plettenberger Straße 27, 58849 Herscheid

Herscheid, den 18. April 2015 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,

der Vorstand der Senioren Union Herscheid hat sich in diesen Tagen u. a. mit dem Bauvorhaben „Neuer Weg – ehemals Getränkemarkt“ befasst. Mit Freude und Genugtuung stellen wir fest, dass die Planung des Gebäudes zehn seniorengerechte Wohnungen sowie eine Arztpraxis etc. vorsieht. Damit wird nicht nur die seit langem verfolgte Konzeption von Rat und Verwaltung im Rahmen der demografischen Zukunftsgestaltung umgesetzt, sondern auch dem Wunsch aus der Bürgerschaft Rechnung getragen.

Nach unserer Auffassung bietet das Projekt in zentraler Ortslage die einmalige Chance, den Bedürfnissen der älteren Bürger unserer Gemeinde nachzukommen. Die Realisierung von barrierefreien Mietwohnungen in Verbindung mit einer Arztpraxis und evtl. Apotheke können optimaler nicht sein! Hinzu kommt, dass die ärztliche Versorgung in unserer Gemeinde sowohl durch den niedergelassenen Arzt als auch durch die Nachfolge gesichert ist und zukunftsfähig gemacht wird. Dass dies aufgrund des Ärztemangels im ländlichen Raum von besonderer Bedeutung ist, dürfte hinreichend bekannt sein. 

Nach Jahren intensiver Bemühungen von Rat und Verwaltung sowie das Scheitern des Objektes „Am Alten Schulplatz“  ist nunmehr eine Realisierung in greifbare Nähe gerückt, die zudem durch die bereits erwähnten Einrichtungen alternativlos ist. Es ist daher alles zu unternehmen, um eine rasche Verwirklichung herbeizuführen. Wer eine zu verändernde Dachform als rücksichtslosen Eingriff in private Einzelinteressen betrachtet und auf anderweitige Lösungen spekuliert wie etwa das ehemalige „Presswerkgelände“, muss wissen, dass weitere Grundstücke zur Zeit nicht zur Verfügung stehen und aufgrund der vorliegenden Fakten eine Umsetzung nur langfristig möglich sein wird. Außerdem würde eine Ablehnung des  geplanten Bauvorhabens dazu führen, dass die ärztliche Versorgung in unserer Gemeinde bereits in Kürze nicht mehr gewährleistet ist. 

 In diesem Zusammenhang verweisen wir auf unsere im Jahre 2008 erhobene Forderung nach geeigneten altengerechten Mietwohnungen. Seinerzeit sah das vorgestellte Konzept „Am Alten Schulplatz“ lediglich den Bau von Eigentumswohnungen vor, das auf kein Interesse stieß. In der SU-Jahresversammlung 2008 stellten wir dazu fest: „Ältere Menschen, vor allem, wenn sie alleinstehend sind, können ihr eigenes Haus mit einer großen Wohneinheit nur noch selten bewirtschaften. Sie bevorzugen daher eine kleinere Mietwohnung in zentraler Lage.“ Diese Aussage hat an ihrer Aktualität nichts verloren.
Wir bitten Rat und Verwaltung alles in ihren Kräften Stehende zu tun, um die genehmigungsfähigen Voraussetzungen des Projektes umzusetzen.

Mit freundlichem Gruß

Senioren Union Herscheid
Wolfgang Weyland, Vorsitzender




Eine Werksführung „mit Pfiff“
Senioren Union Herscheid zu Gast beim Haushalts- und Gewerbegeräte-Hersteller Miele in Gütersloh
Firmenphilosophie und ausgefeilte, nachhaltige Technologie beeindrucken
„Man denkt nicht in Quartalsberichten sondern in Generationen“
Am Nachmittag Aufenthalt in der historischen Altstadt von Wiedenbrück
26.03.2015

Groß ist die Erwartungshaltung, als 52 Reiseteilnehmer der Senioren Union Herscheid am 26. März 2015 zu einer Werksführung nach Gütersloh aufbrechen, um sich bei der Firma Miele über die Produktion von Haushalts- und Gewerbegeräten informieren zu lassen. Und, sie werden nicht enttäuscht. Ein fast fünfstündiges, umfangreiches Besichtigungsprogramm, das lediglich durch ein Frühstück und Mittagessen unterbrochen wird, gestaltet sich zu einem hochinteressanten Exkurs durch die Erfolgsgeschichte des seit 1899 bestehenden ostwestfälischen Familienunternehmens, das von Carl Miele und Reinhard Zinkann ins Leben gerufen wurde und weltweit agiert. Heute leitet die vierte Generation der Gründerfamilien den Betrieb, wobei die rund 70 Gesellschafter direkte Nachfahren der beiden Gründer sind.    


Jung und Alt – gemeinsam eine Zukunft gestalten
20. Politisches Frühstück der Senioren Union Herscheid
Paul Ziemiak, Bundesvorsitzender der Jungen Union Deutschlands zu Gast
Ein lebhafter Vortrag, der mit viel Beifall bedacht wurde
25.02.2015

Immer dann, wenn die Senioren Union Herscheid zu einem „Politischen Frühstück“ einlädt, sind zwei Faktoren vorprogrammiert: Ein vollbesetztes Haus und hochkarätige Redner, die einen interessanten und informativen Vormittag garantieren. Gaben sich bisher „gestandene“ Persönlichkeiten wie die Bundes- und Landesvorsitzenden der Senioren Union, Bundes-, Landes-, Kreis- und Kommunalpolitiker  die „Klinke in die Hand“, so hatten die Herscheider zu ihrem „20. Politischen Frühstück“ am 25. Februar 2015 einen Vertreter der jungen Generation eingeladen, der in Rhetorik und Überzeugungskraft seinen Vorrednern in Nichts nachstand.

Kein Geringerer als der neugewählte Bundesvorsitzende der Jungen Union Deutschlands, Paul Ziemiak (29) machte der Ebbegemeinde seine Aufwartung und präsentierte den 65 anwesenden Senioren (zwölf angemeldete Personen mussten krankheitsbedingt absagen) in freier Rede einen äußerst lebhaften Vortrag, der das gesamte Spektrum der Generationenpolitik abdeckte. Seine klare, analytische und zukunftsweisende Argumentation war von hohem Sachverstand geprägt und brillierte durch eine verständliche Wortwahl, die einprägsam war und mit viel Beifall bedacht wurde. Es kam ein Jungpolitiker der Christdemokraten zu Wort, der, so kann prognostiziert werden, innerhalb der Partei einen steilen Weg vor sich hat.


Reise in die Vergangenheit – Teil 2
Rückblick der Senioren Union Herscheid auf die Jahre 2010 bis 2014
DVD-Fotoschau weckt viele Erinnerungen
Ein geselliger Nachmittag im Bürgersaal des Rathauses
15.01.2015

„Bilder sagen mehr als Worte.“ Unter diesem Leitwort stand die erste Zusammenkunft der Senioren Union Herscheid im neuen Jahr, die im Bürgersaal des Rathauses stattfand. SU-Vorsitzender Wolfgang Weyland hatte dazu eine musikalische DVD-Fotoschau zusammengestellt, die in einer einstündigen Präsentation die Veranstaltungen der Jahre 2010 bis 2014 umfasste. Damit gab es eine Fortsetzung aus dem vergangenen Jahr, als im ersten Teil der Zeitraum 2002 bis 2009 beleuchtet wurde. Die jeweiligen fünftägigen Jahresfahrten waren nicht Bestandteil der Fotoschau, da sie gesondert in den einzelnen Jahresversammlungen vorgeführt wurden. Allerdings blieben diese Reisen nicht ungenannt, denn die Aufenthalte in Kelheim (Altmühltal), Hopfen am See (Ostallgäu), Schwarzenberg (Erzgebirge), Schönau am Königssee (Berchtesgadener Land) und Bamberg (Oberfranken) waren noch in bester Erinnerung.



 


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